Also ich habe Stupid White Men und Volle Deckung Mr. Bush schon gelesen. Querschüsse bin ich momentan dabei und hab es fast durch. Finde seine Bücher alles sehr gut und bin der Meinung das er nicht die deutschen hasst sondern alle die sich scheisse verhalten und das sogar im eigenen Land. Er hatte die deut. kritisiert wegen ihrer Wiedergutmachung an den Überlebenden des 2. Weltkrieges das die deut. zu wenig dafür gegeben haben. Aber er kritisiert ja auch sehr viel in seinem eigenen Land und ihre Handlungsweise. Ich mag den Mann jetzt aber auch net zu sehr in Schutz nehmen da ich nicht weiß was in dem Link steht da er bei mir nicht angezeigt wird.
Gruß CyRuZ
Folgender Text verbirgt sich hinter dem link:
"Streit um Michael-Moore-Film im Internet
In den USA erregt derzeit der neue Film des Journalisten, Filmemachers und Autors Michael Moore die Gemüter. Am ersten Wochenende nach dem Start konnte der präsidentenkritische Fahrenheit 9/11 in den USA 21,8 Millionen US-Dollar einspielen und damit mehr als jemals ein dokumentarischer Film zuvor. Auch kursieren Kopien davon in Tauschbörsen -- und die konservative Website Moorewatch.com hat einen entsprechenden Link gesetzt. Damit hat sie laut Medienberichten den Unmut von Moore-Befürwortern und der Filmvertriebsfirma Lions Gate Entertainment erregt.
Moorewatch.com-Betreiber Jim Kenefick sieht sich im Recht und hat auf seiner Website ein Tondokument verlinkt, laut dem Moore gesagt haben soll, er habe keine Probleme damit, wenn Web-Surfer den Film über P2P-Tauschbörsen verbreiten. Er mache solche Filme und schreibe seine Bücher, um etwas zu verändern. Darum sei es gut, wenn sie möglichst viele Menschen zu sehen bekommen.
Die im Netz kursierende Kopie sei mit einem Camcorder von der Leinwand abgefilmt und deshalb von geringer Qualität, sagt Kenefick. Tom Ortenberg, Chef von Lions Gate Entertainment, plane angeblich juristische Schritte. Kenefick sieht dem gelassen entgegen: "Verklagen Sie mich. Sie werden verlieren und durch meine Gegenklage werden Sie meine Hypothek bezahlen, die Reparatur meines Lastwagens und ein neues Powerbook."
Fahrenheit 9/11 ist das jüngste Werk des Bush-Kritikers Moore. Der Film, der in Cannes die goldene Palme erhielt, beschäftigt sich mit den Folgen der Anschläge vom 11. September in den USA; Moore versucht darin nachzuweisen, dass der US-Präsident George W. Bush die Anschläge dazu benutzte, seine eigene politische Agenda durchzusetzen. Außerdem will Moore beweisen, dass die Bush-Familie enge, auch finanzielle Verbindungen zu den saudi-arabischen Machthabern und dem Bin-Laden-Clan unterhielt. (anw/c't)"
Quelle: heise.de
Ich bin übrigens der gleichen Auffassung. Außerdem lobt Moore in seinem jüngsten Buch sogar die Deutschen, da wir gegen den Irak-Krieg waren.
donshadow